
„Unwetter sind uns im Mai aufgrund der niedrigen Temperaturen erspart geblieben. Ab kommender Woche ist wieder mehr Energie in der Luft aufgrund der warmen Luft, die zu uns kommt“
Quelle: OÖ ORF at (28.05.25, abgerufen am 29.05.25, 08.00 Uhr MESZ)
Auch im Jahre Schnee hält sich die Mär, dass es für Unwetter heiße Luftmassen braucht. Der 27. März 2006 zeigte das Gegenteil: Bei mehrheitlichen Höchstwerten unter 20 Grad gab es eine veritable Tornadoserie in Norddeutschland – mit mindestens 8 Tornados, zwei Toten in Hamburg sowie weitere Verdachtsfälle. Beispiele wie dieses gibt es immer wieder: eine mäßig warme Luftmasse, aber gut geschert – und dadurch erhöhtes Schwergewitterpotential.
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