Texas: Vor der Sturzflut wurde gewarnt! (Medienversagen)

Wolkenobergrenzentemperatur am Freitag, 04. Juli 2025, 04 Uhr Lokalzeit (Texas), mit unter -70°C über den betroffenen Gebieten (Kerr County) und einem nahezu ortsfesten großen Gewittercluster (Quelle: kachelmannwetter.com)

Eine schwere Sturzflut sorgte am Freitag, 04. Juli, in Texas für mindestens 100 Tote, darunter viele Kinder. Die meisten Tote gab es in einem christlichen Sommercamp in Kerr County nahe des Guadalupe River, der innerhalb von 45 Minuten um knapp 8 Meter anstieg. Die Camper seien von den schweren Regenfällen am frühen Morgen überrascht worden. In der ZiB-Ausgabe vom Sonntag, 09.00, wird behauptet: „Es war zwar Regen vorhergesagt worden, aber mit einer solchen Sturzflut hat niemand gerechnet.“ Die US-Regierung wolle den Wetterdienst nun besser ausstatten, nachdem man seit Antritt Trumps die Mittel gekürzt habe.

Had the National Hurricane Center not sent planes into what became Tropical Storm Barry, we would not have gathered the necessary info and data to then track this tropical plume of moisture inland.

Meteorologe David Nazario mit subtilem Hinweis auf die drohenden Einsparungen, die auch die Hurrikanflüge betreffen würden (Click Orlando, 07.07.25)

Auf Tagesschau.de wird der Verwaltungschef des Landkreises, Rob Kelly, wiedergegeben: Zwar seien Sturzfluten wie diese üblich in der Gegend, die das „gefährlichste Flusstal der USA“ sei. Die nun erfolgte Überschwemmung sei aber unerwartet gewesen. Es geben kein Warnsystem und niemand hätte mit derartigen Regenfällen gerechnet, der NWS habe weniger vorhergesagt. Kristi Noem, Heimatschutzministerin unter Trump, behauptete, dass seit Jahrzehnten, seit Jahren jedermann wüsste, dass Wetter extrem schwierig vorherzusagen sei.

Höhere Gewalt also. Das ist der einhellige Medientenor zur Naturkatastrophe. Aber stimmt das? Mitnichten, wie folgende Recherche zeigt, und leider erneut zeigt, wie katastrophal schlecht die journalistische Qualität hierzulande geworden ist.

Ex-Tropensturm BARRY lieferte die Extraportion Feuchte

Die Großwetterlage in den USA war am Freitag von einer langgestreckten und recht ausgeprägten Tiefdruckrinne geprägt, die sich von Texas bis North Dakota erstreckt hat. Gleichzeitig war die Luftmasse sehr heiß und feucht.

850hPa pseudopotentielle Temperatur und Bodendruck, Freitag, 04. Juli 2025, 18 UTC (in Texas 13 Uhr Lokalzeit), wetter3.de

Um 5 Uhr morgens und davor lagen die Taupunkte in der betroffenen Region verbreitet bei 22-24 Grad, weiter südlich sogar noch höher – von dort wurde aber diese extrem feuchte Luftmasse mit der Südströmung in die Unwetterregion transportiert.

Grund für diese extrem feuchte Luftmasse waren die Reste von Tropensturm BARRY, der ein paar Tage vorher in Mexiko an Land ging. Perfekt erklärt wurde dieser Zusammenhang von Air Force Meteorologe David Nazario in diesem News-Artikel. Zudem ist der Golf von Mexiko derzeit wärmer als normal und kann daher mehr absolute Feuchte bereitstellen.

Daher sahen wir auch außergewöhnlich hohe PWAT-Werte wie hier:

12z-Aufstieg von Del Rio, ca. 150km südwestlich vom Camp Mystic (Quelle: kachelmannwetter.com)

Der Wetterballonaufstieg von Del Rio, 07 Uhr a.m., kann als repräsentativ für die das Sturzflutereignis gelten, er zeigt die extrem hohen Taupunkte, eine insgesamt recht feuchte Atmosphäre und gleichzeitig hohe Labilität bis weit über 12km hinaus, wahrscheinlich bis zur Tropopause (hier nicht abgebildet). Gleichzeitig auch noch gut geschert und vor allem extrem hohe PWAT-Werte von 64mm.

Zum Vergleich: In Wien sind im Hochsommer klimatologisch 25-30mm normal. Das Potential für extreme Regenmengen in kurzer Zeit war damit signifikant erhöht und ich bin überzeugt, dass das die hochaufgelösten Vorhersage-Aufstiege der amerikanischen Wetterdienste und Warnzentren auch gezeigt haben. Auch die Aufstiege von Del Rio und anderen Orten in/nahe Texas 12 Stunden vorher zeigen ähnlich hohe PWAT-Werte.

Wasserdampfbild, Freitag, 04. Juli 2025, 11 Uhr Lokalzeit (Quelle: kachelmannwetter.com)

Der stationäre Cluster plusterte sich im Tagesverlauf zu einem mesoskaligen konvektiven System (MCS) auf und wurde später als Mesoscale Convective Vortex (MCV) klassifiziert, als konvektiver Wirbel mit einer mesoskaligen Zirkulation. Entsprechend verschärfte sich die Lage in den Flutgebieten tagsüber noch. Beeindruckend auch die Transversalwellen an der Nordwestflanke des Clusters (bei Odessa), die auf starke Windscherungen in der Höhe hinweisen.

Geologisch und topographisch begünstigte „Flashflood Alley“

Die Region ist seit jeher berüchtigt für Sturzfluten dieses Ausmaßes, zuletzt 2015, 2018 und 2019, jeweils mit Toten und schweren Schäden.

Lage des Sommercamps „Camp Mystic“ in Texas, 18 Meilen nordwestlich von Kerrville, am Guadalupe River, an der Mündung des Cypress Creek gelegen (Open Topo Map)

Der Guadalupe-River fließt durch ein felsiges Hügelland mit zahlreichen engen Seitentälern und vielen engen Windungen. Es handelt sich dabei um eine sogenannte „high-drainage density area“, das heißt, bei Niederschlägen werden durch die vielen engen Kerbtäler mit felsigem Untergrund (nichts versickert) sofort hohe Abflüsse bei allen Nebenflüssen generiert, die dem Hauptfluss zustreben. Durch die trichterförmigen Engstellen bauen sich dann entsprechende Flutwellen auf, die tsunamiartig an Höhe gewinnen. Erschwerend kam beim Camp Mystic hinzu, dass es an der Mündung des Cypress Creek in den Guadalupe River liegt, vor einer weiteren Engstelle und dort zwei Hochwasserwellen zusammenlaufen. Es besteht allerdings seit 1926 dort und man fragt sich schon, warum sie so unvorbereitet waren (s.u.).

Anschauliche Erläuterung der geologischen und hydrodynamischen Ursachen für die Sturzflutgefahr in Kerr County, Texas (TheGeoModels, 06.07.25)

(Allgemein beeindruckend, was man mit dem Microsoft Programm PAINT alles zeichnen kann)

Seit einem Jahrzehnt gab es ergebnislose Diskussionen mit den lokalen Behörden über die Implementierung eines Alarmsystems (Alarmsiren) in dem betroffenen Gebiet. Vorgeschlagen wurde bereits 2016 ein Alarmsirenensystem, das in einer Entfernung von 3 Meilen hörbar war und aktiviert würde, sobald die Pegelstände Hochwasser anzeigten.

In that meeting, according to the minutes, Hierholzer raised what he called the „most important“ issue — that of warning the summer camps along the Guadalupe, recalling a 1987 flash flood in which 10 children from the Pot O‘ Gold Ranch Christian camp in Comfort, Texas, were killed attempting to evacuate the camp in a bus.

ABC NEWS, 08.07.25

Außerdem seien viele dort nicht für die CodeRED alerts registriert und bekommen daher auch nicht die Alarme aufs Telefon.

Kerr County Judge Rob Kelly behauptete, man hätte nicht gewusst, dass eine Flut kommt. Doch während einer Pressekonferenz am vergangenen Sonntag sagte Texas Governor Greg Abbott, dass der Bundesstaat sich auf das Unwetter seit letzten Mittwoch vorbereitete und das TDEM habe Alarme ausgesendet. Manche Mitarbeiter auf den Sommercamps am Guadelupe River hätten die steigenden Flusspegel beobachtet und konnten die Camper in höheres Gelände bringen. Verpflichtende Evakuierungen seien heikel, weil das einen Verkehrsstau produzieren könnte, die dann von den Wassermassen erst recht überrollt würden (1987 sind bei einem Evakuierungsversuch zehn Kinder gestorben). Frühere Evakuierungen seien heikel, falls dann nichts passiert wäre („wer zu oft Wolf schreit…“).

Laut einem Bericht in der deutschen Tageszeitung „Die Zeit“ wurde das Camp Mystic in ein Überschwemmungsgebiet mit „extremer Hochwassergefahr“ gebaut.

Allerdings: Als «Camp Mystic» vor sechs Jahren fünf Millionen US-Dollar in ein Umbau- und Erweiterungsprojekt der Anlage steckte, seien die gefährdeten Hütten nicht vom Fluss weg verlegt worden. Stattdessen hätten die Behörden sogar den Bau weiterer Hütten in einem anderen Teil des Camps genehmigt, der ebenfalls in einem Hochwasserrisikogebiet liege. Die älteren Gebäude entlang des Flussufers seien in Betrieb geblieben. […] Nur zwei Tage vor der Katastrophe war das Camp mehreren Medienberichten zufolge einer staatlichen Inspektion unterzogen worden. Die Behörden hätten die Notfallpläne des Camps geprüft und abgesegnet, hieß es.

Behördenversagen in einem erzkonservativen Land also.

Chronologischer Ablauf

Die Recherche hat dankenswerterweise schon das NPR übernommen, ich übersetze die wichtigsten Passagen.

Am Mittwoch, 2. Juli, kündigte die Texas Division of Emergency Management (TDEM) an, aufgrund der Gefahr von Sturzfluten Ressourcen for den Notfalleinsatz zu aktivieren. Am Nachmittag wies das NWS Austin/San Antonio in einem Beitrag auf Musks Social Media Plattform X daraufhin, dass sich einige mäßige bis starke Regenschauer entwickelt hätten, anhalten würden und sich bis zum Hill Country ausdehnen werden.

Am Donnerstag, 3. Juli, schrieb das TDEM auf X sowohl auf Englisch und Spanisch über Verhaltensmaßnahmen bei einer Flut und dass die Gefahr von Sturzfluten im Westen und Zentraltexas bis ins (lange) Ferienwochenende bestehen würde. Das TDEM hat laut einer Pressekonferenz von Gouvernor Dan Patrick die Richter und Bürgermeister in dem Gebiet persönlich kontaktiert und auf potentielle Fluten hingewiesen. Unklar sei lediglich gewesen, wo genau sie auftreten werden. Die Botschaft sei gesendet worden, dass es nun an den lokalen Behörden sei, Evakuierungen einzuleiten. Um 15.35 Uhr kündigte das NWS Austin eine Flut-Vorwarnung (Watch) an, da eingelagerter Starkregen erwartet werde.

Am Freitag, 4. Juli, erhöhte das NWS Austin nachtsüber – um 00.42 Uhr – die Warnstufe – aus der Flood Watch wurde eine Flood Warning – das bewarnte Gebiet wurde um 02.14 Uhr ausgedehnt, darunter auch der Ort des Sommercamps und anderer Campingplätze entlang des Guadalupe Rivers. Um 01.26 Uhr warnte das NWS vor einer Sturzflut in der Nacht mit erheblichen Auswirkungen (eine Minute später gab es ein entsprechendes X-Posting). In Kerrville City gab es gegen 03.30-4.00 Uhr in der Früh noch keine Anzeichen für eine Sturzflut, es regnete laut Verwaltungschef höchstens sehr leicht. Um 04.06 Uhr informierte der NWS auf X über ein bereits laufendes, sehr gefährliches Sturzflutereignis im Kerr County, wo bis zu 180mm innerhalb von 2-3 Stunden gefallen waren. Um 05.15 Uhr schrieb der Nationale Wetterdienst San Angelo auf X, dass ein Sturzflutnotfall in Gang sei, diese Art der Alarmierung sei extrem selten und wird nur ausgegeben, wenn höchste Gefahr für menschliches Leben und katastrophale Schäden bestehen würden.

Guadalupe River Pegelstand bei Hunt, ein paar km stromabwärts von Camp Mystic (Quelle: NOAA/Dr. Robert Rohde, X)

Zwischen 04 und 06 Uhr (9-11 UTC) stieg der Guadalupe River innerhalb von 90 Minuten um bis zu 9 Meter Höhe an.

In Burnet, 130km nordwestlich des Camps, fielen insgesamt 254mm in 24 Stunden, davon 218mm in 3 Stunden. Normal sind im ganzen Juli 91mm in Austin.

Weitere Vorhersagen und Warnungen

Das Schweizer Lokalmodell vom Donnerstag, 03.07., 12z (07 Uhr Lokalzeit in Texas), gültig bis Freitag, 04.07.18z (13 Uhr Lokalzeit) war vom Ort her richtig, hat die Ausdehnung und Intensität der Starkregenfälle aber unterschätzt. Das KI-Modell war mengen- und flächenmäßig völliger Schwachsinn.

Künstliche Intelligenz-Modell (AIFS), Schweizer Lokalmodell (Swiss HD) und Radarsummen (Quelle: Bluesky-Account von Janek Zimmer, 06.07.25)

Das US-Vorhersagezentrum (WPC) gab für das Gebiet Texas Hill Country, das vom Guadalupe River durchflossen wird, sechs Mesoscale Prediction Discussions (MPDs) heraus, wo mehrfach auf das Sturzflutrisiko hingewiesen wurde. NWS-Meteorologe Peter Mullinax äußerte sich dazu auf Bluesky, da er die erste MPD um 6.10pm ausgegeben hatte. Er verwies ebenfalls auf das Del Rio-Sounding und den hohen PWAT-Wert, dazu hohe Nullgradgrenze (warm rain process).

Das gesamte Gebiet von Zentral Kerr County erhielt um 1.14 Uhr Lokalzeit eine Sturzflutwarnung, die um 3.35 Uhr verlängert und erweitert wurde. Um 5.34 Uhr wurde diese zur Flash Flood Emergency hochgestuft – zu spät, da war das Ereignis schon im Gange. Jeweils um 03.33, 04.00 und 4.46 Uhr wurde der Guadalupe River bei den „Flood Warnings“ erwähnt, nicht aber bei „Flash Flood Warnings“. Was nach einem semantischen Unterschied klingt, hat dort aber praktische Auswirkungen: Flash Flood Warnungen lösen häufig TV/Radio Notfallalarmsysteme aus, die an Mobiltelefone weitergeleitet werden. Flood Warnings tun das oft nicht. Der Unterschied besteht darin, dass Flutwarnungen oft tagelang im Voraus bestehen können, während eine Sturzflutwarnung ein plötzlich eintretendes Ereignis impliziert.

Der auf Hochwasser, Dürre und Wildfeuer spezialisierte Wissenschaftskommunikator Daniel Swain weist auf Bluesky darauf hin, dass man „auf der letzten Meile“ versagt habe, nämlich die vorhandenen Vorhersagen und Warnungen rechtzeitig an die Bevölkerung zu übermitteln. Das hat durchaus Ähnlichkeit mit der Flutkatastrophe im Ahrtal oder dem schweren Hochwasser im Tullnerfeld. Eine nächtliche Warnung via Social Media bekommt dann keiner mehr mit, wenn alle schlafen.

Trump kürzt radikal Meteorologen und Budget weg

Massive Kürzungen bei der NOAA durch Trump

Die massiven Kürzungen beim staatlichen Wetterdienst und bei den zugehörigen Schnittstellen, um Vorhersagen und Warnungen an die Bevölkerung zu bringen, haben natürlich Folgen – wie auch im Fall Texas angedeutet wurde. Es lag aber nicht daran, dass die Wetterlage unterschätzt wurde, sondern eine Meteorologen-Stelle unbesetzt blieb, der die Warnungen koordiniert und eine entscheidende Verbindung zwischen Vorhersagern und Notfallmanagern ist. Die nicht nachbesetzte Stelle war direkte Folge des gefeuerten Bundespersonals zu Beginn von Trumps Herrschaft. Abseits von San Angelo or Austin sind zahlreiche weitere Büros des staatlichen Wetterdiensts noch viel dünner besetzt und nicht einmal mehr rund um die Uhr im Dienst.

So ein Ereignis lässt sich nicht Tage im Voraus punktgenau bestimmen, aber die Forschung dazu, es möglichst früh möglichst präzise vorhersagen zu können, steht unter Trump auf dem Spiel, ist nämlich ebenfalls von massiven Kürzungen betroffen, denn einige sehr hochaufgelöste Modelle der NOAA hatten das Ereignis bestens antizipiert, aber mit dem vorgeschlagenen NOAA-Budget würden sie beendet werden.

„All of this is to say: I think it’s simply untrue to say this is a story about how the NWS somehow made a bad prediction or did not issue timely warnings in this case–that’s just demonstrably untrue. The more proximal causes of the tragedy are otherwise. But there are clear intersections between flood disaster in TX & ongoing conversations surrounding federal budget & massive cuts to NWS operations & NOAA/NASA/NSF weather/climate research–precisely at a moment in which we are seeing more events like this due to climate change.“

Daniel Swain, 05. Juli 2025 (Bluesky)

Schlussfolgerung

Es greift also zu kurz zu sagen, dass die Vorhersagen schlecht waren und Warnungen nicht rechtzeitig, sondern die Frage ist, wie man auf die Warnungen regiert, ob präventiv etwas getan wird, z.B. höhere Behördenauflagen, Hochwasserschutzplan, Evakuierungsübungen bei den Camps (sofern möglich, dass überhaupt höheres Gelände aufgesucht werden kann), um auf (vorhandene) Alarmsirenen zu reagieren.

Es ist keine Schande, sich korrigieren zu müssen, das passiert mir auch immer wieder – warum man aber kritik- und zweifellos die PR der Trump-Regierung wiedergibt, die mit ihren dramatischen Kürzungen und unverhohlener Leugnung des anthropogen Klimawandels zu den verlorenen Menschenleben beitragen, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Ich habe zugegeben die letzten Woche Medienberichte zu den massiven Kürzungen im Wissenschaftsbereich vermisst, auch und gerade beim Wetter. Es reicht dann als Redakteur nicht, lediglich die Beschwichtigungsversuche der Behörden oder der rechtsradikalen US-Regierung wiederzugeben. Das ist Desinformation – und betrifft nicht nur den ORF, sondern auch andere führende Nachrichtenplattformen, die viele Millionen Menschen erreichen und mit unserer Haushaltsabgabe zur Einhaltung von Mindeststandards in der Qualität verpflichtet sind.

Das Camp Mystic wurde in ein Gebiet mit „extremen Hochwasserrisiko“ gebaut, siehe diesen Bericht von der ZEIT.

Ein Gedanke zu „Texas: Vor der Sturzflut wurde gewarnt! (Medienversagen)

  1. Avatar von HulotHulot

    Faszinierendes Stück, fast detektivisch. Ich verstehe zwar inhaltlich nicht alles, aber die Schlussfolgerung scheint mir schlüssig. Gerade mit naturwissenschaftlichen Themen scheinen viele Redaktionen zu fremdeln und verlassen sich lieber auf appetitliche Zusammenfassungen.

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